Ich glaube der Te Araroa will mich abschrecken. In den ersten 6 Tagen gab es genau einen ohne Regen. Von Bluff bis Invercargill gibt es erstmal nichts als Straßen. Nach kurzer Zeit halte ich den Daumen raus und freue mich über einen ersten hitch. So geht es also sehr schnell nach Invercargill und dort wird das erste Resupply in einem Pack&Save angegangen. Ich bin positiv überrascht von der Auswahl und den Preisen. Da ich nicht so richtig weiß, was mich erwartet kaufe ich Verpflegung für 6 Tage. Warum 6 fragt man Stuyvesant jetzt vielleicht. Ganz einfach: In der Wraps Packung sind halt genau 6.
Also endlich wieder mit ordentlich Gewicht auf dem Rücken geht’s bei Nieselregen zum ersten Campingplatz.
Am nächsten Morgen geht’s um 6 Uhr auf den Trail. Erstmal wieder Straße – yeah! Nach ein paar Kilometern geht’s aber ab den Strand. Natürlich auch wieder bei Regen und Sturm. Scheinbar haben sich einige größere Fische wie ein ca. 120 cm langer Hai bei dem Regen vertan und sind etwas lange an Land geblieben. Nach etwa 13 Stunden und gut 40 km am Strand ist mir von Wind und horizontalen Dauerregen bei 10°C doch ganz gut kalt. Deshalb entscheide ich mich tief in die Tasche zu greifen und mir in Colac Bay für 12,50 Euro ein Zimmer mit Heizung zu nehmen. Den XXL Burger gibt’s dann kurz darauf for 10€ dazu. Ein sehr anstrengender und stark an meiner Motivation rüttelnder Tag geht also erfolgreich zuende.
Der nächste kann ja nur besser werden, dachte ich mir. Der Trail hatte jedoch eine aber Idee: Und damit geht es ab in 25 km Matsch – Richtigen Matsch! Am Anfang kann ich nicht anders als zu lachen, als ich den Trail sehe. Später würde ich gerne heulen. Ich habe ja gar kein Problem damit mich schmutzig zu machen, aber das geht echt schon einen Schritt zu weit. Knietief ist hier Dubrovnik nicht nur so gesagt. Das es ab 10 Uhr auch endlich wieder regnet, hilft nicht sonderlich. Und so kommt es, wie es kommen musste: Völlig entnervt wate ich im Schneckentempo durch den Matsch und bleibe plötzlich hängen. Mein Schuh fehlt. Aber dabei darf man auch mal Glück haben: Bei dem folgenden gekonnten Schritt mit Socke in den Matsch kommt der Schuh wieder mit hoch, weil er noch am Gater hängt. Es folgt ein Ausrutscher und schon kann ich entspannt versuchen meine mit Matschkruste überzogene Socke wieder in den Schuh zu bekommen. Cool, dabei noch nass geregnet zu werden hebt die Stimmung nicht komplett. Dabei fällt mir gerade auf: Wieso wundere ich überhaupt über die Blasen?! Aber zurück zu diesem wundervollen Tag. Der Plan bis zur Hütte zu kommen wird kurzerhand verworfen, weil ich durch den Matsch etwa 3x so lange brauche wie geplant. Also wird neben einem Sandweg kurzerhand das Zelt im Regen aufgebaut. Natürlich bin ich auch noch von oben bis unten voll mit Modder und wasche mich fix im kleinen Bach. Hatte ich erwähnt, dass es wieder kalt ist und ich friere? Also schnell ab ins Zelt und in die Daunenjacke. Aber es gab auch sehr schönen Momente an diesen Tag. Also ehrlich gesagt genau einen: Das verlassen des Longwood Forests aka Matsch Forest.
Die 2 Tagen dauernass sind an meinen Füßen nicht spurlos vorbei gegangen. Die Haut hat sich an der Sohle des Forderfuß an einen Stellen überlappt. Das ist doch auch mal was neues. Hannas fachmännischer Tipp: Füße trocken lassen. Das ist nur leider echt schwer machbar. Also baue ich, erneut in Regen, mein Zelt wieder ab und latsche weiter zu der an Vortrag bereits angepeilten Hütte. Dort kann ich bei etwas Sonne Mittag genießen und auch noch ein paar Sachen trocknen – es wir doch! Und der Tag hat noch ein paar Überraschungen parat. Am meinem geplanten Schlafplatz, einem kleinen Gebäude auf einer Farm, treffe ich die ersten anderen TA hiker. Darunter ein Pärchen aus Christchurch (NZ) und die Französin Fiona. Es gibt eine warme Dusche, wie machen und ein Feuer im Kamin an und rätseln gemeinsam über den Rest der trails. Und als Überraschung werden und morgen noch Eier zur Verfügung gestellt. Trail Magic: Da sagen wir nicht nein und starten etwas später als geplant um 8 Uhr. Es geht den ganzen Tag etwa 30 km über die über die Felder dieser farm langsam, aber stetig immer höher an etwa 1000000 lebendigen und 500 toten Schafen vorbei. Teilweise direkt im Fluss. Da fällt mir wieder auf, wieso ich das Wasser lieber immer Filter. Und jetzt was ganz verrücktes: Es gab kein Regen und wenn die Sonne zwischendurch mal raus schaut, wird es sogar warm – aufregend und irgendwie neu! Da könnte ich mich glatt dran gewöhnen.
Darf ich aber nicht. Am nächsten morgen um halb 6 brechen Fiona und ich die Zeit bei Regen ab und machen uns an den Anstieg des ersten Berges des Tages. Weiter oben gibt’s dann zur Abwechslung Hagel und noch weiter oben gibt’s Schnee – wilder Start. Und weil es so viel Spaß macht, lässt sich der Trail dann zwischenzeitlich nicht mehr so recht blicken. Ein durchgehender Trail wäre auch echt Quatsch. Dank Navi-App stolpern wir aber weiter in die richtige Richtung von Berg herunter. Zur Feier des Tages gibt es dann noch etwas Matsch, bevor wir an unserem Ziel, einer kleinen Hütte, ankommen. Ach und hatte ich erzählt wie toll die 5 eiskalten Flussquerungen im Schneeregen waren? Super! Interessanterweise tatsächlich kein sehr großer Unterschied zu dem Rest des trails. Nässe und Kälte muss man hier echt gern haben. Ich würde die Kälte schon nehmen, aber hat jemand Interesse am der Nässe? Doch bei der Hütte angekommen, die wir uns als Tagesziel gesetzt hatten, treffen wir auf Caren und Caren, zwei Damen im besten Alter. Der kleine Ofen ist schon fleißig am heizen und in der kleinen Hütte wir es schnell angenehm warm und gemütlich. Ein schöner Abschluss dieses anstrengenden Tages.
Der nächste Tag verspricht besseres Wetter. Sonne suchen wir zwar vergebens, es bleibt jedoch komplett trocken. Das ist doch mal was. Beim Start um kurz nach 6 Uhr fällt uns der Frost am dem Fenster auf. Gut, dass der Trail sofort mit einem steilen Anstieg und einer ersten richtig schönen Aussicht lockt. Später werden die Füße zwar wieder for einige Stunden nass, weil es 16 km durch ein Sumpfgebiet geht, aber das stört uns nicht, weil wir abends unseren ersten Town stop in Te Anau anpeilen. Es versinkt tatsächlich jeder Schritt 5-15 cm tief in Sumpf. Nur die kleinen, aber tückischen Löcher kann man leider nicht immer sehen und als Fiona dem Sumpf auf einmal das komplette rechte Bein opfert, werden wir doch etwas nervös. So komplett wollen wir hier drin dann doch irgendwie auch nicht versinken. Nach ein paar Stunden Kampf gegen das Moor kommen wir an der Straße an, von der wir nach Te Anau hitchen wollen. Und das klappt überraschend gut. Ich würde einfach mal die Behauptung in den Raum stellen, dass es beim hitchhiking einen enormen Vorteil mit sich bringt, wenn man eine Frau in der Gruppe hat. Nach nur 10 Minuten werden wir von Lisa mitgenommen. Da fliegt man im die halbe Welt und wird von einer Hamburgerin eingesammelt – was auch sonst?!
Weil die fahrt sehr witzig ist und scheinbar alle sehr interessante Storys auf Lager haben, sehen wir uns abends wieder und gehen zu dritt Pizza essen.
Einen Tag später geht es bei top Wetter wieder zurück auf den Trail. Und das Wetter hätte to keinen besseren Zeitpunkt mit einem strahlend blauen Himmel um die Ecke kommen können. Der TA verläuft fast den ganzen Tag an den Mavora Lakes entlang. Also gibt es zum Mittag einen Dip im Eiskalten North Mavora Lake. Bei dem Wetter lässt sich das Leben doch gleich richtig genießen. Wir treffen auch wieder auf Amber und Isaac, einen Pärchen aus Christchurch. Diese haben bis Mai Zeit für den Trail und gehen entsprechend eher etwas gemächlicher voran. Fiona schließt sich dem Tagesziel der beiden in 12km an, weshalb ich alleine die erstmals richtig schöne voralpine Berglandschaft genieße. Für die Nacht überlege ich mir aber einen neuen Plan, denn an meinem eigentlichen Ziel, der Greenstone hut, sind schon 10-15 aber Leute. So gar nicht mein Ding, seit Inge und ich in den Pyrenäen eine Nacht aufgrund von Schnarch-Choren keine Minute die Augen zu bekommen haben. Ja, das sitz tief. Es geht also noch ein paar km weiter zu einer kleinen verstecken Hütte, die ich ganz alleine genießen darf – Traumhaft!
Der nächste Tag endet nach wie Road Walk und einen hitch in Queenstown, meinem vorerst letzten so auf dem TA. Ich plane in den Norden bis Havelock zu hitchen und so startet für ein paar Tage ein neues Kapitel dieses Abenteuers. Doch vorher gilt es Queenstown zu genießen. In dem Hostel, das ich mit spontan schnappe, treffe ich auf Niklas. Da er natürlich auch aus Norddeutschland kommt, bleibt uns nichts anderes übrig als am nächsten Tag zu einer Brauerei zu gehen und Bier zu trinken. Man muss seinem Ruf ja gerecht werden. Zusätzlich gibt es einen ride in dem HydroAttack. Das macht sowas von Spaß. Mit dem 2-Mann Boot kann man untertauchen und aus dem Wasser springen – hyped! Abends gibt’s mit Amber und Isaac den hier sehr bekannten Ferge Burger. Den hype darum verstehe ich nicht so ganz, aber es ist ein solider Burger zu einem fairen Preis.
Und dann geht das hitchen los. Beim Resupply bei Packnsave wird noch schnell ein Schild mit „Christch“ gebastelt und ab geht’s an die Straße. 3 sehr spannende hitches und etwa 9 Stunden später bin ich tatsächlich in Christchurch. Nicht schlecht, mal kurz 500km gemacht. In Christchurch startet der Tag dann jedoch alle andere als geplant. Ich habe mir ein rental car return geschnappt und will damit also ein Auto kostenlos von Christchurch nach Picton überbringen. Sogar der Sprit wird übernommen. Soweit der Plan. Leider habe ich aber meinen internationalen Führerschein, weil ich clever bin, in dem Gepäck bei Hanna gelassen. End of story: Kein internationaler Führerschein, kein Auto. Also buche ich mit einen Intercity Bus fürv die gleiche Strecke. Der Bus hat aber nicht so recht Lust an der Haltestelle anzuhalten und ich steh da wie bestellt und nicht abgeholt. Nach einem interessanten Gespräch mit dem Service, wird mir eine volle Erstattung des Tickets angeboten – immerhin etwas! Leider bin ich damit aber noch immer keinen Schritt weiter und es ist schon fast 16 Uhr. Meine Stimmung ist offensichtlich fantastisch und geht nur knapp an Verzweiflung vorbei. Also wird wieder fix ein Schild gebastelt. Dieses Mal mit „Picton“. Nach nur wenigen Minuten sitze ich im ersten Auto – Wild! Und ich komme sogar noch am gleichen Abend nach wieder 3 hitches gegen 20 Uhr an meinen Ziel, Blenheim, an. Damit liegen nochmal über 300km hinter mir. Der Tag wird immer besser! In mein aus Christchurch gebuchten Hostel darf ich nach einer vorherigen, telefonischen Ankündigung sogar auch noch einchecken. Als kleines Sahnehäubchen gibt’s dann im Hostel ein 4er Zimmer nur für mich alleine und weil das noch nicht genug ist, gibt es nach interessanten Gesprächen sogar noch ein Abendessen. Das ist doch mal ein interessanter, aber am Ende sehr schöner Tag!
Jetzt geht es auch wieder auf den Trail. Ab in die Richmond Ranges! Der erste Tag beginnt mit den wunderschönen Smaragd Pools. Dort steigt aufgrund des Wetters auch zum ersten Mal die Drone. Nach einem kurzen Dip geht es weiter, weil die Sandflys einen sonst komplett auffressen. Abends geht’s alleine in die Rocks hut. Der nächste Tag soll am Ende etwas härter werden, als morgens geplant. Nach 17 Stunden, 40 km und über 6000 hm komme ich jedoch völlig erschöpft um 22 Uhr in der Rintoul hut an. Ich treibe mich den ganzen Tag, damit ich in den folgenden beiden Regentagen nicht über Mt Rintoul klettern muss. Dieser ist sehr heikel und gefährlich bei schlechtem Wetter. Darüber nachzudenken, ob es am Ende clever war anstelle von im Regen lieber völlig erschöpft mit der Kopflampe im Nebel runter zu humpeln, spare ich mir lieber. Es gab auf jeden Fall keinen Weg mehr zurück. Den nächste Tag wird sich im Regen komplett in der Hütte eingekuschelt. Auch mal was neues, aber der Körper brauchte diesen Tag definitiv. Der Magen hat ehrlich gesagt aufgrund von Erschöpfung völlig verrückt gespielt.
Den nächsten Tag geht es langsam, aber sicher von Trail runter. Das runter kann man hier auch sehr wörtlich nehmen, denn es geht den ganzen Tag insgesamt 1600 m nach unten. An dem Parkplatz angekommen bestätigt sich die Info, die ich zuvor in meiner Trail App gelesen habe. Hier wird es keinen hitch geben, denn die Straße ist nicht nur gesperrt, sondern am mehreren Stellen auch komplett in den Fluss abgerutscht. Also: Stundenlanges Road walking. Top, das ist ja genau mein Ding. Aber das Leben hatte an den Tag etwas anders mit mir vor. Ich traue meinen Augen nicht, als ich hinter einer Kurve plötzlich ein Pickup Truck und vieles mehr sehe. Fange ich hierzu jetzt an zu halluzinieren? Vater und Sohn laden gerade ein Quad auf den Anhänger hinter den Pickup. Einen kurzen Gespräch später bin ich schlauer. Der Sohn ist mit dem Quad und den Hunden jagen gewesen und dann ist die Hinterachse gebrochen. Und wie so häufig darf Papa den Tag retten. Mir wird sofort ein hitch angeboten und ich sage natürlich nicht nein, bin aber noch etwas verwirrt. Wie zur Hölle sind die hier hin gekommen? Das sollte ich aber erst einen Moment später erfahren, denn die erste Frage ist der Sitzplatz. Da der Pickup innen komplett voll ist, entscheiden wir, dass der Sitz des Quad, das auf der Ladefläche des Pickups platziert ist, der beste Platz ist. Ich bin noch etwas skeptisch, aber das ist doch mal was neues und für Abenteuer bin ich ja schließlich hier. Dieses sollte aber noch wilder werden, als ich mir vorstellen konnte. Kommen wir nämlich zurück zu dem eigentlichen Problem: Es gibt die Straße nicht mehr wirklich. Die Lösung: Dieses Gespann muss kurz mehrere Flussquerungen in sehr groben Geröll machen. Sind die verrückt? Was geht hier ab? Der eine dieser Flüsse geht locker bis zur Motorhaube, aber dafür gibt’s ja die Schnorchel. Sehe ich also auch so einen endlich mal im Einsatz, nicht schlecht. Das wackeln bei der ersten, kleinsten Flussquerungen wirft mich fast vom Quad. Und damit steigen auch etwas die Sorgen für die kommenden, größeren Querungen. Aber was soll schon schief gehen? Bei der größten beantworte ich mir die Frage selbst, als das gesamte Gespann erst hängen bleibt und dann von der Strömung etwas zur Seite geschoben wird. Aber alles gut, ich bin ja weit oben auf dem Quad auf dem Pickup. Das Wasser schwabbt auf das zweite Quad, das auf dem deutlich niedrigen Anhänger festgezurrt ist und ich lache einfach nur über diese völlig absurde Situation. Nach dem letzten Fluss muss ich nur noch ein paar Ästen ausweichen und schon ist der Weg nach St. Arnaud frei. Ich bin mir sicher, sagen zu können, dass das der absurdeste hitch meines Lebens war. Was für eine coole Erfahrung?!
In St.Arnaud angekommen habe ich abends das erste mal das Gefühl in einer Trail Familie angekommen zu sein. Wir essen als eine kleine Gruppe aus 2 Amerikanern, 3 Holländern und mir den halben Laden leer. Diverse Burger und Pizzen später lassen wir den Abend bei Bier ausklingen – wunderschön!
Doch für mich geht es dann direkt weiter nach Nelson, weil meine Schuhe mittlerweile mehr Loch als Schuh sind und ersetzt werden müssen. Und dort erlebe ich Trail Magic, wie sie im Buche steht. Man könnte sagen, das kleine, familiäre Hostel in Nelson für umgerechnet 16€ die Nacht macht Träume war. Der nächste Morgen ist ein Sonntag, was ich ehrlich gesagt mittlerweile nicht mehr so richtig wahrnehme. Aber da die Besitzer des Hostels sehr gläubig sind, gibt es Sonntags immer ein riesiges Frühstücksbuffet mit allen, was man sich erträumen kann für alle Gäste des Hostels. Einfach der Hammer! Es gibt Eier, Lachs, frische Brötchen, Käse, diverse selbst gemachte Salate und Soßen, frisches Obst und Gemüse, Zimt Schnecken und vieles mehr. Ich bin im Paradies angekommen. Es ist nur etwas doof gelaufen, dass ich mich mit Paula, einer Französin vom Trail, die sich den Knöchel verknackst hat und sich in Nelson erholt, zum Frühstücken verabredet habe. Aber naja, dann gibt es eben im Anschluss noch ein kleines zweites Frühstück aus Waffeln und Eis. Wieso auch nicht?!
Am Nachmittag geht es nach schnellem, erfolgreichen Hitchen wieder zurück auf den Trail. Ich dachte zwischendurch schon an einen alternativen Plan, weil das Wetter für diesen nächsten Abschnitt laut vorhersage mit Dauerregen glänzen sollte, bin aber super froh wieder auf den Trail gegangen zu sein. Die nächsten Tage sehe ich bei bisher dem besten Wetter die besten Aussichten des gesamten Trails. Und ich hole die Trail Familie und auch Jan aus Schleswig-Holstein ein. Ja, so klein ist die Welt. Da Jan auch sehr gerne etwas schneller unterwegs ist, verbringen wir die nächsten und für mich letzten Tage auf dem Trail gemeinsam und reden interessanterweise, ohne dafür gesprochen zu haben, nur englisch. Schade, dass wir uns hier nicht schon früher über den Weg gelaufen sind!